Tag-Archiv zu: Makro

Vollformat

Lange musste ich warten. Letztes Jahr im November gab es ein Gerücht über eine neue Kamera… Im März kam die Ankündigung. Die 5D Mark II bekommt eine Nachfolgerin.

Nun ist die 5D Mark III seit einer Woche in meinem Besitz, die Kamera die ich seit Monaten schon immer wollte.

Die Fotos wurden über die Woche gemacht, leider ist das Wetter gerade überhaupt nicht vorhersehbar. Der Wetterbericht behauptet ständig, es würde regnen, dann tut es das doch nicht. Zwar ist meine Kamera jetzt durchaus im Regen einsetzbar, aber das macht noch lange nicht die Motive schöner oder interessanter. Aber wenn es richtig schüttet, freut euch auf Makroregenfotos.

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Waldspaziergang in Aumühle

Ein Schrei. Etwas weißes fliegt durch mein Blickfeld. Meine Augen verfolgen das Objekt, es ist ein Smartphone. Unglaubwürdig verfolge ich das Auftreffen dessen auf den Boden. „Was ist passiert?“, frage ich. „Da war etwas schwarzes und großes auf meinem Display!“, bekam ich als Antwort.
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Hummel, Hummel!

 

Ich war heute im Botanischen Garten, wieder einmal. Noch grünt es dort immer noch nicht, so wie ich es gerne hätte.
Dennoch ging ich mit meiner Kamera dort hin und auf einmal summt es neben mir, und schon hatte ich mein Motiv.

Diesmal ein wenig mehr Glück mit einer Hummel, sie war ein wenig langsamer als sonst.

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Endlich wieder Makro

Am Freitag war ich mit Moritz im Botanischen Garten, um zu schauen wie grün und belebt es ist.
Für den Großteil muss man noch ein wenig warten, aber auf einer Wiese voller Blumen haben wir geschätzt eine Stunde verbracht.

Die Makrozeit hat gerade angefangen, Bienen sammeln fleißig Nektar und Hummeln entfliehen gekonnt meinem Sucher. Ich hätte nie gedacht das die Makrofotografie auch anstrengend sein kann.
Dafür aber macht sie mir unheimlich viel Spaß.

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Makro Lens: Die Würfel sind gefallen

Ich spiele sehr gerne Rollenspiele auf Papier. Ich habe diese, neben meinem Charakterbogen, immer dabei, wenn ich Shadowrun spiele.
Es ist mein zweit liebstes Hobby neben der Fotografie

Über Shadowrun habe ich hier einen Blogpost bereits geschrieben.

Makro Lens: Die kleinen Dinge im Leben

Vieles macht einen glücklich. Eine eigene Wohnung, ein eigenes Auto. Dinge die einem kurzzeitig eine Menge Freude bereiten.
Viel wichtiger sind mir aber die kleinen Dinge im Leben, ein Lächeln dass man erhält, oder eben ein kleines Geschenk das zunächt unscheinbar wirkt. Aber man weiß das jemand an einen denkt.

So habe ich die kleinen Stücke von einer Freundin erhalten, jedes mal wenn ich sie sehe bereiten sie mir eine große Freude.

Makro Lens: Digitale Welt

Die digitiale Welt, oder genauer gesagt die digitale Spielwelt. In der vertreibe ich mir auch gerne die Zeit, es macht einfach Spaß mal abzuschalten und der Code dahinter treibt mich an zu studieren.

Mein Ziel ist es irgendwann anderen Menschen diesen Spaß zu ermöglichen und so hoffe ich, dass ihr mich irgendwann in der Spielebranche sehen könnt. Natürlich im Abspann.

Makro Lens: Die Schallplatte

Das Thema für mein kleines Projekt ist nun gewählt.
Ich werde für das Projekt ausschliesslich mein 100mm Makro als Objektiv nutzen.
Meine Motive werden etwas alltägliches zeigen, vor allem etwas, was mit mir zu tun hat.
Jede Woche, ein Foto.

In meinem Leben höre ich viel Musik. Die Schallplatte ist der älteste Tonträger, den ich abspielen kann. Ich bin immer wieder erstaunt, welchen Klang eine Schallplatte inne hat, ein sehr schöner Tonträger und ein wenig nostalgisch natürlich auch.

Im Portfolio kann man sich die komplette Projekt-Serie anschauen.

Verregnete Tage

Das Wetter beeinflusst sehr oft den Gemütszustand eines Menschen. Aber auch meine Fotografie. Ich habe zwar sehr viel Lust, aber an regnerischen Tagen ist das nicht so einfach möglich.
Da ich so lange nicht fotografiert habe, zumindest aus meiner Sicht, möchte ich mit diesem Foto ein kleines Projekt starten. Jede Woche zumindest ein Foto. Thema ist derzeit nicht gesetzt, vielleicht habt ihr einen Vorschlag?

Vom Feuerwerk zum neuen Design

Ich habe hier mal ein wenig umgebaut, eigentlich absolut nicht so wie ich es wollte, da ich es nicht alleine gemacht habe. Aber mir fehlt derzeit die Zeit um ein eigenes Design zu erstellen, es wird bestimmt kommen, aber zumindest bietet mir das Design ein paar Funktionen, die ich beim alten nicht nutzen konnte.

Da dies natürlich eine Fotoblog ist, dürfen keine Fotos fehlen. Ich habe in meiner Galerie nach Fotos gesucht, die ich mag. Es sind nicht die besten, aber auch nicht die schlechtesten, einfach nur Fotos an denen mir etwas liegt.

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Eine erholsame Zeit

Es ist schön einmal wieder sorgenlos nichts zu tun. Eine Woche Urlaub, in einem kleinen Häuschen direkt an einem See in Polen, Kierzliny. Kein Internet, keine Ablenkung.
Ich war dort mit meinen Eltern, meinem Bruder, den Freunden meiner Eltern und einer Freundin von mir, mit ihrem Freund.

Es gab jeden Tag reichlich und leckeres zu Essen. Besonders Fisch, da im See natürlich Unmengen von dieser Mahlzeit vorhanden sind. Es reichte aus, die Angel mit einem Köder in den See zu werfen, schon war der erste Fisch am Haken. Mehrmals haben wir auch gegrillt, aber ich glaube jetzt habe ich genug vom Grillen, fürs Erste.

Man konnte dort alles Erdenkliche machen, was man an einem See machen konnte. Wir hatten viel Platz, einen Fußballplatz mit Volleyballnetz und einem Korb für Basketball. Ein Ruderboot, zwei Tretboote. Es gab also keinen Tag, an dem man nichts machen konnte… rein theoretisch, denn in den letzten Tagen, kam was kommen musste. Ein Gewitter. Leider zu weit Entfernt um Blitze zu sehen, aber nah genug um zu frieren und um nass zu werden. Zusätzlich gab es einen sehr starken Wind, der Bäume wegriss. Glücklicherweise nicht bei uns. Ansonsten war es aber sonnig, hin und wieder bewölkt, was mir besonders nachts ungelegen kam.

Die Nacht, etwas ganz Besonderes dort… In den ersten Tagen war es hell, sogar sehr hell, das lag an dem Vollmond. Aber, in den anderen Tagen bin ich mal des Nachts aufgewacht. Ich habe meine Augen geöffnet und ich stellte fest, dass es völlig egal war, ob ich sie nun aufhatte oder nicht, es war Stockfinster. Meine Hand konnte ich nur fühlen, nicht sehen.
Wie gesagt, war es anfangs bewölkt und das passte mir natürlich erst mal nicht. Ich wollte doch immer Sternenfotos machen, keine normalen natürlich. Mit Langzeitbelichtung, so dass man die Rotation der Erde sehen kann. Aber an einem Tag war der Himmel Wolkenfrei, großartig. Das erste Foto, war völlig in den Sand gesetzt, zu dunkel. Man konnte nichts erkennen. Das zweite war kein Deut besser. Nochmal mit den Einstellungen rumgespielt… geschafft. Das erste Foto ist geglückt. Aber viel zu nah, also nochmal mit einem anderen Objektiv und ich bin doch recht zufrieden. Es ist definitiv eine Aufwendige Sache und zum ersten Mal war ich absolut froh darüber mir ein ordentliches Stativ besorgt zu haben. Das Manfrotto 055XPROB ist ein geiles Teil. Ohne die schwenkbare Mittelsäule, wäre ich echt aufgeschmissen gewesen, nur damit konnte ich die Kamera in Richtung Sterne ausrichten.

Ich habe endlich das Buch, das ich schon vor einiger Zeit lesen wollte, gelesen. Nennt mich Nerd, es trifft ja zu, es heißt „Halo: Kryptum“. Das erste Buch der Blutsväter-Saga. Es hat mir sehr gut gefallen, es wurde von Greg Bear geschrieben, wie ein Teil der vorherigen Halo Bücher und glücklicherweise ist die Übersetzung inzwischen gut. Jedem der das Halo Universum mag, dem empfehle ich auch das Buch, wie auch alle anderen Bücher. Nur sind die ersten Bücher ein wenig stark übersetzt worden, aber man sollte dennoch damit klarkommen.
Als nächstes stehen bei mir Shadowrun-Romane an, bin gespannt wie gut diese sind.
Falls es niemanden bisher aufgefallen ist, ich mag die Technik-Thematik sehr, entsprechend lese ich auch in dem Bereich Bücher. Falls jemand ein gutes Buch kennt, möge er mir dies mitteilen, danke.

Viel Spaß bei der recht hohen Anzahl von Fotos, dieses mal. Ob ich diese Anzahl wiederholen werde, steht in den Sternen.

Dziękuję Karolinie i Piotrkowi za pozwolenie opublikowania ich zdjęć.

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