When I am taking photos, my mind is free from worries

Eine lange Zeit passierte hier nichts. Das bedeutet aber nicht, dass ich die Fotografie aufgegeben habe oder nichts mehr mit meiner Kamera mache, nein. Ich habe sogar viele Fotos gemacht.

Aber zurzeit hatte ich andere Dinge zu tun und habe noch etwas zu tun. Eines davon werdet ihr demnächst erfahren. Das andere bin ich selbst.

Ich habe eine lange Zeit nachgedacht und denke auch jetzt noch nach. Wünsche, Hoffnungen, Fehler… Ich habe sehr viele Fehler gemacht.
Ich bin nicht zufrieden mit dem was ich getan habe, was ich noch tue. Unbewusstes… Sachen, die einfach passiert sind, ohne dass ich das wirklich wollte. Ich weiß, dass es nicht so weiter geht.

Oft habe ich mir gewünscht, meiner Sorgen zu entfliehen, wie dieser Marienkäfer es versucht hat meiner Kamera zu entfliehen. Jedoch muss man sich diesen stellen, da sie einen doch wieder einholen. So wie ich auch den Marienkäfer wieder vor meiner Linse fand. Viele haben mir dabei geholfen, auch wenn viele davon nicht einmal etwas wussten. Sie waren einfach da, als ich sie brauchte und dafür bin ich sehr dankbar.

Auch die Fotografie hilft mir dabei, denn wenn ich Fotos mache. Dann ist meine Kopf frei, ich kann mich voll und ganz auf die Schönheit der Fotografie beschränken, es macht mir Spaß und aus meinem Hobby entwickelt sich so langsam ein Leben. Noch mag ich nicht behaupten, dass ich die Fotografie lebe, aber ich bin auf einem guten Weg dorthin.

 

Warum ich das hier schreibe? Weil es Zeit für mich ist etwas zu tun und wenn ich mir das nur selber einrede, werde ich es wahrscheinlich nicht tun. Ich möchte diesen Blogpost irgendwann wieder lesen und sagen können: „Ich habe es geschafft!“

2 Responses to When I am taking photos, my mind is free from worries

  1. Honas sagt:

    Ich glaube, die Marienkäfer mögen dich. Gestern hing ja auch einer an deiner Jacke. 😉

  2. Christiane sagt:

    Ich liebe Fotografien von Käfern! (also die meisten 😉 ).
    Die Marienkäfer sind echt wunderschön geworden!

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